Die Globalisierung zwingt die Automobilhersteller dazu, ihre Produktionszeiten und Herstellkosten immer weiter zu senken und die Abläufe kontinuierlich zu optimieren. Dies bedeutet auch für die Zulieferer, dass sie ihre Logistikprozesse überdenken müssen. Das weltweit agierende Technologieunternehmen Continental setzt dabei in Regensburg auf das "Just-in-Sequence-Prinzip“, um die benötigten Materialien sequenzgenau in die Fertigung zu liefern.
Automobilzulieferer unterliegen dem hohen Druck, mit immer effizienteren Fertigungsmethoden und kürzeren Produktzyklen zu arbeiten. Mit weniger Arbeitsfläche, weniger Infrastruktur und dafür kürzerer Entwicklungszeit sowie hochautomatisierten Prozessen ist es essenziell wichtig, qualitativ hochwertige Produkte termingerecht bereitzustellen.
Da Scanvorgänge bei der Entnahme entfallen, keine Doppelbuchungen mehr entstehen und auch rechnerisch ermittelte Bestände als Fehlerquelle ausgeschlossen werden, bietet StockSAVER weitreichende Fehlerresistenz. Die intelligenten Meldepunkte im FIFO-Regal sorgen für volle Transparenz über den Materialbestand und schützen dank automatisierter Materialanforderung vor Fehlbestückung oder Leerlauf.
Die Maschinen und Automaten sind bei Ketterer auf mehrere Hallen und Gebäude verteilt. So sieht man dank der angebrachten Signalsäulen zwar vor Ort den Status, nicht jedoch von einer zentralen Stelle aus. Ziel des jungen Leiters war es daher, einen Überblick über die gesamte Produktion, die Auslastung und den Status der einzelnen Maschinen zu erhalten und zwar auf einen Blick.
StockSAVER ist wartungsfrei, einfach nachrüstbar und für alle FIFO-Rollenregale geeignet. Die intelligenten Meldepunkte im FIFO-Regal sorgen für volle Transparenz über den Materialbestand und schützen dank automatisierter Materialanforderung vor Fehllieferung oder Leerlauf. So wird im FIFO-Regal die Halbierung des Bestands angestrebt, da bisher notwendige Sicherheitsbestände abgebaut werden können.
Da man bei SAMSON VETEC schon lange auf Signalsäulen von WERMA setzt, welche an jeder Maschine schnell und eindeutig Störungen anzeigen und so eine visuelle Überwachung ermöglichen, musste lediglich ein Funksender in die vorhandenen Säulen integriert werden. Dank des MDE-Systems von WERMA ist es erstmals möglich, produktive und nicht produktive Zeiten zu erfassen, deutlich zu trennen und zu visualisieren.
Das Technologieunternehmen Yamauchi im belgischen Hasselt hat sich zum Ziel gesetzt, den eigenen Produktionsprozess durch den Fokus auf Industrie 4.0 kontinuierlich zu optimieren und Stillstände zu eliminieren. Auf der Suche nach Abhilfe stößt das Unternehmen auf das clevere, funkbasierte und nachrüstbare System SmartMONITOR von WERMA Signaltechnik. Das MDE-System gibt sofort Aufschluss über die Häufigkeit und Ursachen von Stillständen und bietet so konkrete Ansatzpunkte zur Optimierung.