Die Globalisierung zwingt die Automobilhersteller dazu, ihre Produktionszeiten und Herstellkosten immer weiter zu senken und die Abläufe kontinuierlich zu optimieren. Dies bedeutet auch für die Zulieferer, dass sie ihre Logistikprozesse überdenken müssen. Das weltweit agierende Technologieunternehmen Continental setzt dabei in Regensburg auf das "Just-in-Sequence-Prinzip“, um die benötigten Materialien sequenzgenau in die Fertigung zu liefern.
Um ungeplanten Stillstandzeiten entgegenzusteuern sowie latente Kapazitätsreserven aufzuspüren schwört TRW Automotive aus Blumberg auf ein einfaches Maschinendaten-Erfassungssystem von WERMA.
Automobilzulieferer Eberle Rieden optimiert seine Fertigung mit SmartMONITOR von WERMA. Aktuell sind bei Eberle Rieden 60 Maschinen mit SmartMONITOR ausgestattet. Dies entspricht mehr als 95% des gesamten Maschinenparks.