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Drei WERMA-Athleten überzeugen beim Firmentriathlon

Wolkenverhangener Himmel, Nieselregen, und Temperaturen bei 19,5 Grad. Nicht die besten Bedingungen für die WERMA-Sportler, die beim Züricher Firmentriathlon am Samstag, den 12. Juli 2008 gestartet sind.

Zu Wasser, zu Rad und zu Fuß kämpften sich Andreas Gebert, Daniel Kensy und Cornelia Lüth von WERMA Signaltechnik aus Rietheim gegen 522 andere Firmenteams auf den einundneunzigsten Platz. 1,5 km legten sie dabei schwimmend, 40 km mit dem Rad und 10 km per Pedes zurück.

Betreut von Simone Weggler aus der Schweizer WERMA-Niederlassung Neuhausen, stürzte sich Cornelia Lüth zusammen mit 200 anderen Schwimmern in die Fluten des Zürisees. Nach stramm gekraulten 1,5 Kilometern übergab sie nach 34.40 Minuten den Zeitchip an Andreas Gebert. Dieser bewältigte die vierzig Km lange Radstrecke entlang des Zürisee in nur 1 Stunde und 11 Minuten. Dann übernahm Läufer Daniel Kensy den Staffelchip. Kensy verbesserte seine bereits sehr gute Trainingszeit auf zehn Kilometern um ganze zwei Minuten auf dreiundvierzig Minuten. Stark setzte er sich gegen zwei Konkurrenzläufer durch, die ihn auf den letzten Metern noch überholen wollten.

„Super war’s! Eine tolle Wassertemperatur und ein schöner See! Nach einem spannenden Massenstart habe ich zum Glück meinen Rhythmus gefunden und die Zeit verging wie im Flug!“, zeigt sich Schwimmerin Lüth begeistert. Trotz drangvoller Enge am Start und zeitweiligem Wellengang im See erreichte sie das Ziel in Trainingszeit.
Radfahrer Gebert konnte seine Zeiten noch toppen: „Als ich nach der ersten Runde meine Zeit sah, wusste ich: „Da geht was!“. Am Berg habe ich sehr viele überholt“, freut sich der Schwarzwälder. Er verbesserte sich gegenüber seinem Training um ganze neun Minuten.

WERMA Signaltechnik nimmt jährlich mit Laufteams am Tuttlinger „Run&Fun“ teil. In diesem Jahr startete zum ersten Mal eine Mannschaft beim Firmentriathlon in Zürich.