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Erste virtuelle Spendenübergabe: Lebenshilfe Tuttlingen freut sich über großzügige Spende von WERMA 

Eine Spendenübergabe der ganz besonderen Art fand Ende Februar in Rietheim-Weilheim bzw. Tuttlingen statt: WERMA-Geschäftsführer Matthias Marquardt überreichte virtuell einen Spendenscheck an Martin ten Bosch, Geschäftsführer der „Lebenshilfe für Menschen mit Behinderungen Kreisverein Tuttlingen“.

Schon seit Jahren verzichtet WERMA Signaltechnik auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner. „Stattdessen unterstützen wir soziale Einrichtungen und gemeinnützige Aktionen mit Sach- und Geldspenden – vorzugsweise in der Region“, sagt Matthias Marquardt geschäftsführender Gesellschaft von WERMA Signaltechnik.  So wurden bereits im Dezember 2020 exakt 100 knallrote Taschen von den WERMA-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeitern mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln gefüllt und gemeinsam mit einem großzügigen Spendenscheck an die TAFEL Tuttlingen überreicht.

Strahlende Gesichter auf beiden Seiten des Bildschirms

„Heute übergeben wir den zweiten Teil unserer Weihnachtsspende: Nämlich den inzwischen traditionellen Spendenscheck in Höhe von 7.500 Euro an die Lebenshilfe in Tuttlingen“, so Marquardt. „In diesem Jahr findet die Spendenübergabe zwar nicht in der gewohnten Art und Weise statt, aber wir freuen uns genau so sehr, Sie heute virtuell zu sehen und Sie finanziell unterstützen zu können.“

Auf der anderen Seite des Bildschirmes sieht man die strahlenden Gesichter von Martin ten Bosch, Geschäftsführer der Lebenshilfe in Tuttlingen und seiner Kollegin Cyra Scharnberger, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit. Sie sind sichtlich gerührt, dass WERMA sie auch in diesem besonderen Jahr finanziell unterstützt und betonen, wie sehr sie die Zusammenarbeit schätzen.

Verwendung der Spende steht bereits fest

„Einfach toll, dass wir auch in diesem Jahr wieder eine so großzügige Unterstützung von Ihnen erhalten“, freut sich Martin ten Bosch. „Wir haben uns natürlich auch schon Gedanken gemacht, wofür wir diese Spende verwenden möchten.“ Seine Kollegin Cyra Scharnberger erläutert: „Wir würden die Spende gerne für unser Begegnungs-, Bildungs- und Trainingszentrum „TuWerk“ im Gewerbegebiet Ludwigstal verwenden. Hier sind unter einem Dach verschiedene Gruppen untergebracht und auch unsere Grüngruppe hat dort ihre Basis.“

Matthias Marquardt freut sich besonders, dass bereits feststeht, wofür die diesjährige Spende verwendet wird: „Es ist toll zu sehen, dass unsere finanzielle Unterstützung ankommt und bei Ihnen und Ihren Beschäftigten für große Begeisterung sorgt – das bereitet auch uns große Freude.“

Zum Ende des Gesprächs sind sich beide Parteien einig, dass die erste virtuelle Spendenübergabe zwar sehr gut funktioniert hat, jedoch kein Ersatz für den persönlichen Kontakt ist. Martin ten Bosch sagt abschließend: „Bleiben Sie gesund und dann hoffen wir, dass wir Sie im kommenden Jahr wieder persönlich in unseren Räumlichkeiten in Tuttlingen begrüßen dürfen.“