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02 Mai 2016

Girls‘Day bei WERMA: Mädchen schnuppern in Männerberufe

Am Donnerstag, den 28. April 2016 fand bundesweit der Girls’Day statt. Rund 100.000 Schülerinnen der weiterführenden Schulen erprobten an diesem Tag ihre Interessen und Talente für technisch-handwerkliche, natur- und ingenieurwissenschaftliche sowie IT-Berufe. Sechs Mädchen blickten bei WERMA Signaltechnik in Rietheim-Weilheim hinter die Kulissen und gewannen einen Einblick in sogenannte „typische Männerberufe“.

Girls‘Day bei WERMA: Mädchen schnuppern in Männerberufe
Strahlende Gesichter beim Girls'Day 2016

WERMA Signaltechnik möchte schon jetzt gewappnet sein, um den zukünftigen Anforderungen des demographischen Wandels und des damit einhergehenden Fachkräftemangels gerecht zu werden. Genau aus diesem Grund gehört die Förderung von Potenzialen und Stärken junger Frauen und Männer zu den wichtigsten Aufgaben der Personalpolitik.

Das Ziel: Junge Mädchen begeistern
Das Unternehmen gibt jedes Jahr Schülerinnen die Möglichkeit sich im Rahmen des Girls’Days über technische Ausbildungsberufe und Studiengänge ausführlich zu informieren. In diesem Jahr kamen Siebt-, Acht- und Neuntklässlerinnen der Hermann-Hesse Realschule in Tuttlingen, dem Gymnasium am Hoptbühl (Villingen-Schwenningen) und dem Gymnasium Spaichingen.

"Es ist Aufgabe der Arbeitgeber, den Mädchen Einblicke in die Berufswelt und verschiedene Ausbildungsberufe zu gewähren", so Adelmo Aldinucci, Ausbildungsbeauftragter bei WERMA. „Nur so können sich die Teenager mit Überzeugung und Begeisterung für ihren späteren Ausbildungsberuf entscheiden.“

Selbst Hand anlegen
Dunya Farik Lawand macht derzeit eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei WERMA, sie kennt das Unternehmen gut und stellt es den Mädchen am Girls’Day daher gerne vor. In einer kurzen Präsentation geht sie gemeinsam mit Aldinucci auf die Ausbildungsberufe und Studiengänge, deren Voraussetzungen und Inhalte bei WERMA ein.

Nach der theoretischen Einführung ging es für die Mädchen zum praktischen Teil über: Im Bereich „Entwicklung und Elektronik“ stellen die WERMA-Mitarbeiter Wolfgang Birkner und Petra Rothenbacher LED-Technologien vor und anschließend dürfen die Mädchen in der Elektronikfertigung selbst Hand anlegen. Mit Unterstützung der beiden WERMA-Elektronikerinnen Sandra Myke und Maria Brigitte Chwedczuk durften die jungen Frauen eine Signalleuchte zusammenbauen und zum Leuchten bringen.

Bei der abschließenden Feedback-Runde waren die Schülerinnen sichtlich begeistert und freuten sich über die tollen Einblicke und Erfahrungen, die sie an diesem Tag bei WERMA sammeln durften

Pressekontakt


Udo Skarke
General Manager • WERMA USA

Tel. +1 (470) 361 / 0600
us-info@werma.com