Aktuelles über WERMA

07 Apr 2014

Landrat Bär besucht WERMA Signaltechnik in Rietheim-Weilheim

Im Rahmen einer Betriebsbesichtigung durfte sich Landrat Stefan Bär am Donnerstag davon überzeugen, dass die optischen und akustischen Signalgeräte der Firma WERMA Signaltechnik nicht nur die absolute Spitze auf dem europäischen Markt anführen, sondern auch weltweit den zweiten Platz einnehmen.

Landrat Bär besucht WERMA Signaltechnik in Rietheim-Weilheim
Landrat Bär besucht WERMA. Das Bild zeigt Geschäftsführer Matthias Marquardt (2.v.l.), Landrat Stefan Bär (Mitte) und Fertigungsleiter Erich Martin (rechts) im Gespräch mit Montagearbeiterin Karin Solanka (links).

Seit über 60 Jahren entwickelt und fertigt das durch Werner und Erich Marquardt gegründete Unternehmen Elektrogeräte in Rietheim-Weilheim. „Zum ursprünglichen Sortiment der Firma gehörten auch Haartrockner und Motoren. Heute informieren oder alarmieren Signalgeräte aus dem Hause WERMA Mensch, Maschine und Computer“, so Matthias Marquardt, Geschäftsführer des in 2. Generation geführten mittelständischen Unternehmens.  Mit einem breiten Angebot von über 3.500 Artikeln würden Signalgeräte von WERMA Lösungen für die verschiedensten Einsatzfälle bieten.

WERMA legt großen Wert auf seine Mitarbeiter, die es als Ursprung seines Erfolges sieht. Für ihr Engagement in den Bereichen Beruf und Familie und, Frauen in Technikberufen wurde WERMA bereits mehrfach ausgezeichnet. „Unsere KITA-Plätze haben sich bewährt. 34% unserer Führungskräfte sind weiblich. Ohne Quote“, so Matthias Marquardt. Das Unternehmen beschäftigt weltweit 269 Mitarbeiter. Die Mehrheit ist in Rietheim-Weilheim im Einsatz. Weitere Unternehmensniederlassungen befinden sich in Großbritannien, Belgien, China, Frankreich, den USA und der Schweiz.

Auch im Bereich Nachwuchs ist die Firma engagiert. WERMA arbeitet eng mit den Berufsschulen, Fachhochschulen und den Universitäten zusammen, ist Unterstützer des Hochschulcampus Tuttlingen und hat ein eigenes Trainee Programm. Zukünftig will WERMA auch das durch die  IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, den Hochschulcampus Tuttlingen, die Berufsschulen und den Landkreis Tuttlingen als Schulträger jüngst initiierte Projekt „Spurwechsel“ unterstützen. Der „Spurwechsel “ bietet Studenten, für die das ursprünglich gewählte Studium doch nicht das Richtige war, eine interessante Alternative, ohne dass sie ihre technischen Interessen aufgeben müssen. „WERMA Signaltechnik ist für mich ein Vorzeigeunternehmen, das neben guten Produkten und sehr guten Zukunftsaussichten vor allem für eine mitarbeiterorientierte Personalpolitik steht. Für den Landkreis Tuttlingen ist WERMA ein sehr wichtiger Partner in der Ausbildung. Ich möchte der Firma WERMA für ihre Unterstützung und ihr Bekenntnis zum Landkreis danken“, so Landrat Stefan Bär.

Pressekontakt


Udo Skarke
General Manager • WERMA USA

Tel. +1 (470) 361 / 0600
us-info@werma.com