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01 Apr 2014

Schüler des Technischen Gymnasiums bei WERMA zu Besuch

Signalgerätehersteller gibt Einblicke in Unterschiede und Gemeinsamkeiten verschiedener Kulturen

Schüler des Technischen Gymnasiums bei WERMA zu Besuch
Interessiert hören die Jugendlichen dem Kaufmännischen Leiter Michael Nölle zu. Er gibt den Schülern des Technischen Gymnasiums einen Einblick in die Produktionsweise von Signalgeräten.

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des „Deutsch-Französischen Jugendwerks“ besuchten 18 Schülerinnen und Schüler des Technischen Gymnasiums Schwenningen den Signalgerätehersteller WERMA Signaltechnik aus Rietheim-Weilheim. Sie lernten das Unternehmen kennen und erfuhren viele überraschende und spannende Details über Mentalität und Lebenshaltung unterschiedlicher Länder und Kulturen.

„Sie werden heute einiges sehen und hören“, so begrüßte der Kaufmännische Leiter Michael Nölle die 18 Schülerinnen und Schüler des Technischen Gymnasiums in Rietheim-Weilheim. Nach einer kurzen Unternehmensvorstellung ging es mit einer Führung weiter. Dabei erhielten die jungen Leute einen Einblick in alle Bereiche des Signalgeräteherstellers; durften Fertigung, Entwicklung und Vertrieb besichtigen. Besonders die vollautomatisierte Fertigungsanlage faszinierte die Jugendlichen. Später konnten sie die Wirkungen und Effekte von Hupen und Signalsäulen anhand von Schautafeln sogar selbst ausprobieren - Die Vielfalt der Signalgeräte beeindruckte sichtlich.

Deutsche vs. Französische Mentalität
Im Unterricht hatten die Schülerinnen und Schüler bereits gemeinsam mit Lea Schweizer, Betreuerin des „Deutsch-Französischen Jugendwerks“, über Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Deutschland und Frankreich gesprochen. Bei WERMA wurde dies in einer offenen Diskussion aufgegriffen und ergänzt. Nicht nur Frankreich, sondern auch andere Länder, wie beispielsweise China wurden hinsichtlich Lebensweise und -einstellung mit den Deutschen verglichen. Die Schüler durften Fragen stellen, die von WERMA-Mitarbeitern aus eigener Auslandserfahrung beantwortet wurden. „Man erwartet diese Unterschiede nicht, weshalb man sich in manchen Situationen vielleicht falsch verhält, ohne sich dessen überhaupt bewusst zu sein.“, so ein Schüler.

Ein gelungener Tag
Insgesamt war es ein interessanter und gelungener Tag. „Toll, dass WERMA uns diese Möglichkeit geboten hat und unseren Schülern so einen Einblick in die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Kulturen ermöglicht hat“, erklärte Französisch-Lehrerin Renate Nieding-Trefzer abschließend. Auch der Kaufmännische Leiter Michael Nölle äußerte sich positiv: „Ein Besuch ist immer eine Bereicherung für beide Seiten und wir freuen uns, dass ein solches Angebot von den Jugendlichen so gut angenommen wird“.

Pressekontakt


Udo Skarke
General Manager • WERMA USA

Tel. +1 (470) 361 / 0600
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