Rege Teilnahme
Insgesamt 106 Schüler aus dem Kreis Tuttlingen, der Bodensee-Region und aus Oberschwaben haben im vergangenen Jahr an 53 Projektarbeiten geforscht. Sie alle wollten im Dornier-Museum in Friedrichshafen auf das Siegertreppchen und sich dadurch für die Landes- und Bundesentscheide von „Jugend forscht“ qualifizieren.
WERMA-Produkt auf dem Siegertreppchen
Unter den Teilnehmern waren auch drei Schüler, deren Arbeit mit dem Titel „CCMR - Computer Controlled Methan Reactor” den Juroren ein 2. Platz und ein zusätzlicher Umweltpreis wert war. Dadurch erzielte auch WERMA indirekt ein Platz auf dem Siegertreppchen, da die beliebte Signalsäule „KombiSIGN 70“ eine wichtige Komponente in dem Versuchsaufbau darstellt.
Mit Hilfe dieser Signalsäule werden alle Steuerungen und Ventile für die Zufuhr des verwendeten, hoch explosiven Wasserstoffs überwacht. Sie dient zudem als wichtige Sicherheitsanzeige und signalisiert über eine Drucksteuerung, ob das Gemisch im Mischballon (siehe Foto) im richtigen molekularen Verhältnis vorliegt.
WERMA-Mitarbeiterin als Jurorin
Darüber hinaus war Frau Monika Vögele, Teamleiterin der Abteilung Projektmanagement bei WERMA in der Jury des diesjährigen „Jugend forscht“-Wettbewerbs vertreten. Sie urteilte in der Kategorie „Technik“ über die Einreichungen des bekanntesten Forschungs-Nachwuchswettbewerb Deutschlands.