Ingenieur erklärt Fertigungsanlagen
„Wichtig bei der Automatisierung ist, dass Ihr die Technik einfach haltet! Das erleichtert es, „Eure“ Maschine zu bauen und zu warten“, gab Ronny Lauer, Ingenieur der Fertigungstechnik den zukünftigen Mechatronikingenieurinnen und -ingenieuren mit auf den Weg.
Lauer erläuterte den jungen Menschen und Professer Gollwitzer ver-schiedene Automatisierungsprojekte bei WERMA und gab einen Einblick in die Prozessautomatisierung – Aufgaben, die auf die jungen Studierenden später auch zukommen können.
Im Rahmen eines Betriebsrundganges stellte Lauer gemeinsam mit seinem Kollegen Tobias Lesaniak die komplexe, vollautomatisierte Fertigungsanlage vor, welche Signalelemente automatisiert versandfertig herstellt.
Praxiseinblick verdeutlicht Ziel des Studiums
„Super“, findet Simon Remmler, ISD-Student, den Praxiseinblick im ersten Semester: „Es ist toll, dass wir gleich einen so tiefen Einblick in eine Firma erhalten und den Ablauf in einem Unternehmen kennen-lernen.“
Nach dem Rundgang bei WERMA ist sich auch Markus Held sicher: „Wir studieren das Richtige. Wenn ich dem Automatisierungsprozess zusehe, bin ich fasziniert und will diese Technik weiter bringen und meinen Beitrag dazu leisten.“
Vorlesung bei WERMA
Ziel dieser praxisnahen Vorlesungen ist es, den Studierenden gleich im ersten Semester ein spannendes Gegenstück zu den theoretischen Inhalten zu bieten. In den Firmen erhalten sie wichtige Einblicke in die Praxis und erleben hautnah, wie ihr späterer Arbeitsalltag als Ingenieur aussehen könnte.
WERMA Signaltechnik unterstützt den Hochschulcampus von Anfang an beteiligt sich jedes Jahr an den Praxisvorlesungen im Unternehmen.