Aktuelles über WERMA

Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung bei WERMA

Bürgermeister Jochen Arno, der evangelische Pfarrer Matthias Kohler und WERMA-Geschäftsführer Matthias Marquardt haben den bestehenden Vertrag zur Zusammenarbeit in der Kinderbetreuung um weitere fünf Jahre verlängert sowie das Angebot ausgeweitet.

Seit September 2009 Ganztagesgruppe Rietheim – WERMA von Anfang an dabei
Die einzigartige Kooperation zur Kinderbetreuung besteht nun schon seit drei Jahren und wurde nun in angepasster Form verlängert. Dabei finanziert WERMA drei Kita-Plätze, welche von Kindern im Alter zwischen 1 und 6 Jahren belegt werden können. Die Betreuungsform und die Dauer der Betreuung kann dabei frei gewählt und auf die Bedürf-nisse der Eltern abgestimmt werden.

Vor drei Jahren wurde der Kindergarten in Rietheim erweitert, modernisiert und an die Bedürfnisse einer modernen Kinderbetreuung angepasst. Bürgermeister Jochen Arno freut sich besonders über das einzigartige Engagement von WERMA: „Ohne die Unterstützung von WERMA hätten wir uns nicht getraut, den Kindergarten so groß zu bauen."

Familienfreundlichkeit wird bei WERMA großgeschrieben
WERMA Signaltechnik legt Wert darauf, seine angestellten Väter und Mütter im Beruf zu halten beziehungsweise früher aus der Elternphase zurück in den Betrieb zu holen. Daher investiert es in die Ganztagesbetreuung der Beschäftigtenkinder.

WERMA-Geschäftsführer Matthias Marquardt sieht daher die Vertragsverlängerung als ein Baustein im Angebot zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Mitarbeiterinnen (und auch Mitarbeiter) könnten ihre Kinder nach Rietheim bringen und nach der Arbeit wieder abholen, ob ganztags, vormittags oder nachmittags.

„Wir sind stolz darauf, dass dieses Betreuungsangebot mit unserer Unterstützung zustande kommt“, sagt Marquardt. „Und die Freude über die Vertragsverlängerung steht aller Beteiligten ins Gesicht geschrieben.“

Finanziert werden die Firmenplätze mit einem fixen Betrag von WERMA und einem Elternbeitrag. Über die genaue Höhe der Zahlungen wollte sich Geschäftsführer Marquardt nicht äußern – sie hängt von der tatsächlichen Inanspruchnahme ab, ist aber „ein Vielfaches des Elternbeitrages."

Zusammenarbeit für weitere fünf Jahre
Die Laufzeit des verlängerten Vertrages von fünf Jahren freue den evangelischen Pfarrer von Rietheim, Matthias Kohler, besonders, „Diese Planungssicherheit ist für uns sehr wertvoll.". Seine Kirchengemeinde ist Trägerin des Kindergartens, an dem immerhin 17 Erzieherinnen tätig sind.

Dabei hebt Kohler hervor, dass es „nicht nur um das Belegungsrecht an sich“ ginge, „sondern auch darum, mit Hilfe der Industrieunternehmen das Thema „Technik“ in den Kindergarten hineinzubringen.“