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26 Jul 2011

Zukünftige Studenten schnuppern Ingenieursluft bei WERMA Signaltechnik

Welche Aufgaben erwarten Nachwuchs-Ingenieure in der Berufswelt? Welchen Herausforderungen müssen sie sich stellen? Wie sieht die Praxis in einem Unternehmen aus? Antworten auf Fragen findet man am besten vor Ort: Im Rahmen des dritten Bewerberinformationstages besuchten die angehenden Ingenieursstudenten des Hochschulcampus Tuttlingens die Firma WERMA Signaltechnik in Rietheim.

Zukünftige Studenten schnuppern Ingenieursluft bei WERMA Signaltechnik
Ronny Lauer, Fertigungsingenieur bei WERMA erklärt den angehenden Studenten des Hochschulcampus Tuttlingen, welche Aufgaben später auf sie warten.

Am vergangenen Freitag fand der dritte Bewerberinformationstag des Hochschulcampus Tuttlingens statt. Diese Veranstaltung bot allen Be-werberinnen und Bewerbern des Wintersemesters 2011 die Möglichkeit, den Hochschulcampus Tuttlingen sowie den gewünschten Studiengang näher kennenzulernen. Im Rahmen der Besichtigungstour „Die Industrielandschaft Tuttlingen stellt sich vor“ bekamen die Teilnehmer zudem die aktive Beteiligung der Industrie live zu spüren und durften bei gleich drei Firmen aus dem Landkreis hinter die Kulissen des Ingenieursberufs blicken.

Die bunte Welt der WERMA-Signale
Über 60 Interessierte begrüßt Fertigungsleiter Erich Martin im Hause WERMA und freut sich über das rege Interesse. „WERMA unterstützt den Hochschulcampus von Anfang an und daher war es für uns selbstverständlich, dem Förderverein beizutreten und diese Besichti-gungstour heute zu ermöglichen.“

Mit dem Imagefilm und einer kurzen Einführung in die bunte Welt der WERMA-Signale stimmt Martin die angehenden Studenten auf die anschließende Besichtigung ein.

Ingenieursluft schnuppern und Praxis erleben
„Bei WERMA warten wirklich spannende Aufgaben auf die Ingenieure“, erläutert Ronny Lauer, Ingenieur der Fertigungstechnik, der die Studenten während ihres Praxissemesters bei WERMA betreut. „Dabei legen wir großen Wert darauf, dass die Studenten in ihren Praxissemes-tern gleichermaßen gefordert und gefördert werden.“

Lauer stellte den Besuchern die Kunststoffspritzerei, die komplexe Au-tomatisierungsanlage sowie verschiedene Automatisierungsprojekte bei WERMA vor – Aufgaben, die auf die jungen Studierenden später auch zukommen können.

Pressekontakt


Udo Skarke
General Manager • WERMA USA

Tel. +1 (470) 361 / 0600
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