WIN slave performance KS 70 24VAC/DC BK

  • Kostengünstiges, funkbasiertes Maschinendatenerfassungssystem (MDE-
  • System)
  • Produktionsprozesse analysieren und optimieren
  • Stückzahl- und Zustandsüberwachung unterschiedlicher Maschinen
  • Geringer Installationsaufwand und intuitive Softwarebedienung
Art.Nr.: 860.840.12
Durchmesser: 70 mm
Spannung: 24V AC/DC
Schutzart: IP54
  • CE
  • UKCA
Verfügbar:

$ 1.596,33*

Anzahl:

$ 1.596,33*

Mechanische Daten
Höhe 66 mm
Durchmesser 70 mm
Materialien PC
Gehäusefarbe Schwarz
Schutzart IP54
Anschluss USB
Betriebstemperatur minimal -20°C
Betriebstemperatur maximal +50°C
Gewicht mit Verpackung 123 g
Produktgewicht 100 g
Elektrische Daten
Betriebsspannung 24V
Betriebsspannungsart AC/DC
Betriebsspannungsfrequenz 50Hz
Betriebsspannungstoleranz +/- 10%
Bemessungsbetriebsspannung 24 VDC
Bemessungsbetriebsstrom 40 mA
Bemessungseinschaltstrom 430 mA
Schutzklasse Schutzklasse 2
Verschmutzungsgrad 2
Konnektivität WIN
Optische Daten
Lebensdauer optisch max. 50.000 h
Zulassungsdaten
Konform mit CE Ja
Konform mit RoHS-Richtlinie Ja
WEEE Ja
Konform mit ATEX-Richtlinie Nein
Konform mit CCC Nein
Konform mit UL Nein
Konform mit FCC Nein
Konform mit IC Nein
EAC Zertifikat vorhanden Ja
Konform mit UKCA (Importeur) Ja (WERMA (UK) Ltd.)
Konform mit AS-I Nein
ICAO Zulassung Nein
Konform mit DNV Nein
Konform mit RoHS CN Nein
Konform mit VdS Nein
Der WIN slave ist betriebsbereit, er hat jedoch keine Verbindung zu einem WIN master.
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise und die Systemanforderungen.

Online Handbuch

Ja, Sie können Daten über eine XML-Schnittstelle in die WIN Software einlesen. Online Handbuch
Ja, Sie können zwischen vier Funkkanälen wählen. Pro Kanal sollte nur ein WIN master betrieben werden. Sie haben pro Kanal nicht die volle Bandbreite (100 KHz). Bei der EU-Version belegt der Kanal 1(Standard) die Frequenz 868,15 MHz, der Kanal 2 die Frequenz 868,25 MHz, der Kanal 3 die Frequenz 868,35 MHz und der Kanal 4 die Frequenz 868,45 MHz. Bei der US-Version belegt der Kanal 1(Standard) die Frequenz 912.997284 MHz, der Kanal 2 die Frequenz 913.997040 MHz, der Kanal 3 die Frequenz 915.996552 MHz und der Kanal 4 die Frequenz 916.996307 MHz.
Ändert sich der Signalzustand der Signalsäule, sendet der WIN slave den neuen Signalzustand, mit einer Reaktionszeit von bis zu 3 Sekunden, an den WIN master. Ändert sich der Signalzustand nicht, sendet der WIN slave alle 12 Sekunden seinen Signalzustand an den WIN master.
Die Kabellänge sollte 5 Meter nicht überschreiten. Über USB-Hubs kann die Leitungslänge jedoch vergrößert werden.
Ja, Sie können erfasste Daten über eine XML-Schnittstelle exportieren, um sie weiterzuverarbeiten. Online Handbuch
Wenn Sie mehr als einen WIN master auf einem Kanal betreiben, kann dies zu Funkstörungen zwischen den Systemen führen. Dies zeigt sich durch häufige Verbindungsfehler (siehe Routing-Modul). In diesem Fall sollten Sie die WIN master auf unterschiedlichen Kanälen betreiben (siehe Handbuch Kapitel 8.2). Link zum Handbuch: https://www.werma.com/gfx/file/WIN_Update/manual/de_de/
Jeder WIN slave besitzt eine Repeater-Funktion, wodurch die Reichweite zwischen dem WIN master und dem WIN slave vergrößert werden kann. Jeder WIN slave kann dabei über max. 2 WIN slaves (Repeater) eine Verbindung zum WIN master aufbauen.
Bitte prüfen Sie folgende Punkte:
• Überprüfen Sie das Routing-Modul in der Software.
• Überprüfen Sie die Verkabelung am Slave. Gibt es einen Wackelkontakt?

• Ist die Maschine an?
• Ist die Funkverbindung durch andere Geräte, die in 868 MHz oder 434MHz senden, gestört?
• Wurde der Kanal am MASTER getauscht ohne den Slave neu anzulernen?

Sie können folgendes tun:
• Es werden nur Daten aufgezeichnet, solange die WIN Software läuft. Vergewissern Sie sich daher, dass dies im Überwachungszeitraum der Fall ist.
• Überprüfen Sie die Verbindungsqualität im Routing-Modul. Sollten Verbindungslinien rot dargestellt werden, empfehlen wir den Einsatz von weiteren WIN slaves als Repeater. Hierfür einfach einen WIN slave an der kritischen Stelle positionieren (Funkreichweite optimieren siehe im Handbuch Kapite7.6.4). Online Handbuch
• Stellen Sie sicher, dass eine dauerhafte 24V-Versorgung an Klemme 5 von jedem WIN slave angeschlossen ist.
Bitte prüfen Sie folgende Punkte:
• Stellen Sie sicher, dass die WIN Software installiert und gestartet wurde.
• Trennen Sie den EthernetMASTER vom Strom und verbinden Sie ihn wieder.
• Überprüfen Sie die Server-Dienste (WERMA Connector Service, WERMA Server Service, SQL Server).
• Überprüfen Sie Ihr Netzwerk (Firewall, Netzwerkkomponenten, Switch, Netzwerkkabel)
Für die Installation der Software sind Administrationsrechte notwendig. Bitte wenden Sie sich an Ihre IT-Administration.
Mit einem WIN master können bis zu 50 WIN slaves überwacht werden. Pro Datenbank können Sie 4 master verwenden. 
Dies kann zu Funkstörungen zwischen den WIN slaves führen, da sich der Kanal irgendwann schließt und es zu Unterbrechungen kommt.
Sie können pro WIN slave bis zu vier Elemente überwachen (oder mit Hilfe der Blinkerkennung bis zu 8 Zustände).
Sie können pro WIN slave performance bis zu drei Elemente überwachen (oder mit Hilfe der Blinkerkennung bis zu 6 Zustände). Eine Stufe ist zwingend für den Zählereingang notwendig. Wenn sie zusätzlich eine Stufe mit dem Auftragseingang belegt haben, können maximal nur zwei Elemente bzw. maximal 4 Zuständen überwacht werden.
Mit der WIN Software können max. 600 Hub/Minute gezählt werden. Um die korrekte Stückzahl der Maschine zu erfassen, muss der „Timer“ der Maschine bzw. Steuerung hochgesetzt werden (>100ms).
Der WIN master ist betriebsbereit, er hat jedoch keine Verbindung zu einem WIN slave.
Nein, bei einem WIN slave performance muss immer genau eine Stufe mit dem Zählereingang belegt sein.
Der Zählimpuls kann maximal 10 Hz betragen. Bitte beachten Sie die Bedingungen aus Kapitel 0 und 7.1.3.2 im Handbuch. Online Handbuch
Nein, die Blinkerkennung kann nicht für die Stufe mit Zählereingang und auch nicht für die Stufe mit Auftragseingang gewählt werden.
Ja, dies sind folgende:
• „F1“ => Öffnet das WIN Handbuch (siehe Handbuch Kapitel 11)
• „F10“ => Auftrag Schnellstart (siehe Handbuch Kapitel 7.4.3.2)
• „F11“ => Öffnet das Laufzeitmodul (siehe Handbuch Kapitel 7.3)

Online Handbuch

Wir empfehlen Ihnen folgende Punkte zu beachten:
• Der PC an dem der WIN master (USB) angeschlossen ist muss rund um die Uhr in Betrieb sein
• Der PC auf dem die WIN Datenbank installiert ist muss rund um die Uhr in Betrieb sein
• Der „WERMA WIN 4 Server-Dienst“ und der „WERMA WIN 4 Connector-Dienst“ müssen gestartet sein.
Der Dienst wird im Hintergrund ausgeführt, solange der PC (Client und Server) gestartet ist. Die gesammelten WIN Daten des WIN masters (USB) werden an den „WERMA WIN 4 Server-Dienst“ übergeben ohne das die WIN Software gestartet und ein Benutzer angemeldet ist.
Wir empfehlen Ihnen den Energiesparmodus und Ruhezustand bei folgender Nutzung zu deaktivieren:
• PC mit der „WIN Datenbank“
• PC mit dem „WERMA WIN 4 Server-Dienst“
• PC mit einem angeschlossenen WIN master (USB)